Dr. Jörg Werner

Systemisches Coaching
Tiefenpsychologie
Innere Entwicklung
Mentoring

(Das Wichtigste in unter drei Minuten …)

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Transkript

Hallo. Mein Name ist Jörg Werner, und ich erzähle Ihnen jetzt kurz ein bisschen etwas über mich und über meine Arbeit.

Wir haben ja alle bestimmte, wichtige Themen in unserem Leben, über die es sich lohnt, nachzudenken oder zu sprechen oder zu reflektieren, und vielleicht ist das bei Ihnen auch so. Vielleicht ist auch etwas aus dem Gleichgewicht geraten oder Sie sind einfach nur auf der Suche nach einer Lösung, nach Antworten, nach dem Sinn. Das Leben ist ja kompliziert genug, eine Reise, kann man sagen, die uns ganz schön herausfordert, und die uns vor Rätsel stellt, die uns Mut abverlangt, und gleichzeitig aber auch voller Wunder steckt und voller erfüllender Erfahrungen.

Aber warum ist dieser Weg so schwer zu finden? Antonio Machado – ein spanischer Dichter – hat das so formuliert: „Caminante, no hay camino. Se hace camino al andar“, was bedeutet: „Wanderer, es gibt keinen Weg. Der Weg entsteht beim Gehen“. Ich finde, das ist eine sehr schöne Metapher und anders als der fernöstliche Spruch „Der Weg ist das Ziel“, sagt dieser Satz ja, dass der Weg gar nicht existiert; es gibt keinen Weg. Wir sind also herausgefordert, diesen nächsten Schritt in die Ungewissheit zu wagen, und zu lernen, darauf zu vertrauen, dass der Weg in dem Moment unter unseren Füßen entsteht, in dem wir ihn gehen.

Ich arbeite seit mehr als zehn Jahren als systemischer Coach, tiefenpsychologischer Berater und als Begleiter für innere Entwicklung. Mit meinen Klienten spreche ich vor allem am Telefon und auf Skype Audio; das hört sich in diesen multimedialen Zeiten vielleicht ungewöhnlich an, aber ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Gespräche lassen sich total einfach in den Alltag integrieren – ob privat oder Business – man setzt sich einfach aufs Sofa, an den Tisch, in den Konferenzraum. Ich habe auch schon Klienten gehabt, die während des Gesprächs spazieren gegangen sind, oder auf einer Parkbank saßen. Es gibt dann keine technischen Probleme, keine Ablenkung, und (ganz wichtig) man muss sich nicht präsentieren, ist also insgesamt einfach entspannter. Und in diesem Rahmen entsteht ganz viel Raum für Sie und die Themen oder Fragen die Sie gerade bewegen.

Wenn das für Sie gut klingt, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören. Schreiben Sie mir im ersten Schritt vielleicht einfach kurz eine E-Mail. Sie können mir darin gerne auch schon Ihr Thema beschreiben – muss aber nicht sein, ganz wie Sie möchten – oder auch Fragen stellen. Ich antworte Ihnen dann, gebe Ihnen ein paar Infos, und wenn für Sie alles in Ordnung ist, einen Terminvorschlag.

Gut. Soweit das Wichtigste in Kürze von meiner Seite.
Alles Gute für Sie, und viele Grüße.